Im Zuge des durchschlagenden Erfolgs von Foodist kommuniziert das Unternehmen mit immer mehr Kunden und Lieferanten. Neue Produkte stehen zur Verfügung und der Produkte zur Verfügung und einer der Schlüssel zu einer erfolgreichen Zukunft liegt in guter Kommunikation, die einfach zu bedienen ist und mitwachsen kann.
Foodist steht im Mittelpunkt einer gastronomischen Online-Revolution. Einer Revolution, die Europas feinste Delikatessen auf tausende Küchentische in Deutschland, Österreich, der Schweiz und darüber hinaus bringt. Wir haben uns mit Jan Kaeten, (CFO) und Dominic Muskulus (Head of IT) in Hamburg zusammengesetzt, um zu erfragen, warum sich Foodist für NFON als Cloud-Kommunikationsdienstleister entschieden hat. Und vor allem wollten wir wissen: Sind sie glücklich mit NFON?
Begonnen hat alles 2012 in Hamburg mit den bekennenden „Greedy Guts“-Entrepreneuren Alexander Djordjevic und Ole Schaumberg. Foodist wurde schnell zu einem festen Bestandteil in Haushalten, angetrieben durch einen frühen TV-Auftritt in Die Höhle des Löwen. Warum? Ihre erstaunliche und sich immer weiter entwickelnde Auswahl an Delikatessen ist nur ein Teil der Geschichte. Der Rest ist auf clevere Geschäftsentscheidungen, sorgfältig verwaltetes Wachstum und die ultimative Technologieplattform zurückzuführen.
Foodist hat sich immer auf Kommunikation verlassen, um seinen Online-Betrieb erfolgreich zu gestalten. E-Commerce-Tools verwalten die Einkaufs- und Versandabläufe des Foodist-Gourmetbox-Service. Kunden können zudem anrufen, um Fragen zu stellen und fachkundige Beratung zu erhalten.
Die andere Rolle der Kommunikation besteht in ständigem Kontakt mit den Produktlieferanten, um sicherzustellen, dass Foodist-Kunden Zugang zu den neuesten Produkt-Entdeckungen haben.
Die Grundlagenarbeit, die erforderlich ist, um nach den besten neuen Angeboten zu suchen, ist erstaunlich. Jeden Monat erkunden Foodist-Experten ganz Europa, um 700 neue Produkte zu entdecken, 400 davon zu kosten und schließlich die besten 40 für den Verkauf auszuwählen.
„Unser Einkaufsteam reist immer durch ganz Europa, um spannende neue Produkte und Produzenten zu finden und sie dem deutschen Endverbraucher näher zu bringen“, erklärt Jan Kaeten, CFO. „Wir haben nun 2.500 Deli-Produkte in unserem Onlineshop und haben begonnen, Delikatessen auch über den deutschen Lebensmitteleinzelhandel zu vertreiben.“
Foodist hat kürzlich auch seine eigene Marke Mission MORE gegründet.
Foodist hat sich von einem Startup zu einem „erwachsenen“ Unternehmen gewandelt und ist zu groß für seine bisherigen Büros geworden, weswegen ein Umzug in größere Räumlichkeiten im Hamburger Hafenbereich geplant wurde.
„In den letzten fünf Jahren sind wir stark gewachsen. Wir sind jetzt über 50 Mitarbeiter und werden in den nächsten Jahren vermutlich auf 70 oder 80 kommen“, betont Jan. „Wir wollten den Umzug in das neue Büro nutzen, um unsere Telefonanlage durch ein neues modernes Kommunikationssystem zu ersetzen. Die bisherige Infrastruktur konnte das Wachstum nicht so gut bewältigen. Also haben wir uns gefragt: Was sind die Alternativen? Kaufen wir eine neue Telefonanlage und haben wir wieder Probleme mit Wartbarkeit und Abhängigkeit von externen Partnern? Dann haben wir NFON entdeckt.“
Mit NFON sah Foodist die Vorteile eines flexiblen, monatlichen Abrechnungsmodells, das mit dem Unternehmen wachsen kann – anstelle einer Investitionen für den Kauf einer teuren neuen Infrastruktur.
IT-Leiter Dominic Muskulus fügt hinzu: „Wir waren nicht davon überzeugt, dass die Kostenstruktur einer herkömmlichen Telefonanlage für die Anzahl der Nutzer funktioniert. Uns gefällt, wie NFON in der Cloud läuft. Wir müssen uns keine Sorgen mehr machen, wie wir ein riesiges System irgendwo in unseren Serverschränken unterbringen.“
Mit NFON war der Implementierungsprozess sehr einfach.
Dominic fährt fort: „Es gab fast nichts für uns zu tun. Ich plane einfach, welche Mitarbeiternummer zu welchem Namen gehört, packe die Telefone aus, die geliefert werden, baue sie auf den Tischen zusammen und stecke die Kabel hinein. Es funktioniert einfach!“
Das IT-Team von Foodist zeigte sich sehr erfreut, dass die Einführung von Cloud-Kommunikationsdiensten mit vollem Funktionsumfang praktisch keinen zusätzlichen Verwaltungsaufwand verursachte.
„Neue Nutzer können bequem hinzugefügt werden“, unterstreicht Dominic. „Terminals können mit neuen Nummern verknüpft werden. Redirects sind einfach einzurichten. Das Fax funktioniert ohne Probleme. Es ist einfach ein Traum. Zuvor waren wir auf einen externen Partner angewiesen, der in unserem Auftrag Änderungen vorgenommen hat. Jetzt können wir das System selbst verwalten – und das ist äußerst einfach.“
Der andere große Vorteil, den Foodist nennt, ist die Mobilität der Lösung, unabhängig vom Endgerät – Desk-Telefon, Mobiltelefon, Laptop – für das sich Anwender entscheiden.
Dominic fährt fort: „Wir können normale Tischtelefone und Konferenztelefone verschiedener Hersteller verwenden, aber auch ganz einfach eine App auf unseren Laptops oder Smartphones installieren, um weltweit erreichbar zu sein. Wir können überall auf der Welt zu den gleichen Konditionen anrufen, und unsere Benutzer müssen nicht im Büro sein, um unter ihrer geschäftlichen Telefonnummer erreichbar zu sein.“
Der größte Vorteil von allen ist, dass Foodist der Telekommunikationsinfrastruktur „entkommen“ konnte und sich auf sein Geschäft konzentrieren kann, anstatt seine IP-Technologie zu verbessern.
„Dank NFON können wir fast alle unsere Anstrengungen auf die Softwareentwicklung konzentrieren, sodass unser Online-Einkaufssystem, das Kundenerlebnis und die internen Systeme im Backend kontinuierlich weiterentwickelt werden“, erklärt Dominic.
„Ich würde NFON uneingeschränkt weiterempfehlen. Für die Verwaltung einer Telefonanlage benötigen wir keine interne Unterstützung mehr. Ich stecke einfach das Gerät ein und es funktioniert.“